Der Mensch schwitzt in der Regel zwischen 0,5 und 6 Liter Flüssigkeit pro Tag aus. Hierfür sind die circa 3 Millionen Schweißdrüsen unter der Haut verantwortlich. Von der Stärke des Schwitzens kann man gut auf den Gesundheitszustand der jeweiligen Person schließen. Im Rahmen der Diagnostik wird allerdings nicht nur die Menge, sondern auch die Lokalisation der schwitzenden Stelle berücksichtigt.

Laut der TCM handelt es sich bei Schweiß um eine Flüssigkeit, die vom Herzen reguliert wird. Die wässrige Ausscheidung wird dabei generell dem Yin zugeordnet. Übermäßiges Schwitzen ist also auf ein Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang zurückzuführen. Treten Schweißausbrüche vor allem in der Nacht auf, deutet dies auf einen Mangel von Yin hin. Wird Schweiß hingegen überwiegend am Tag ausgeschieden, kann man von einem Yang- oder Qui-Mangel ausgehen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn man ohne körperliche Anstrengung schwitzt. Ist lediglich der Kopf vom vermehrten Schwitzen betroffen, lässt dies auf einen Yang-Qi-Mangel schließen. Leidet man aber gehäuft an Hand- und Fußsohlen unter feuchten Stellen, ist hierfür ein Milz- und Yin-Schwäche verantwortlich. In einigen Fällen treten Schweißausbrüche auch auf der Brust auf. Dies ist auf eine Herz-Yin-Schwäche zurückzuführen.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 30. Dezember 2012 um 23:35 Uhr in TCM allgemein | 20829 Aufrufe

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Von Anomalien im Bereich der Schilddrüse sind in den meisten Fällen Frauen betroffen. Schuld an dieser Erscheinung tragen in vielen Fällen hormonelle Störungen. Für die Produktion derselben ist die Nieren- und Leberleitbahn verantwortlich, weshalb man seinen Fokus bei etwaigen Ungleichgewichten vor allem auf diese Organe richten sollte.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Samstag, 29. Dezember 2012 um 09:13 Uhr in TCM allgemein | 18909 Aufrufe

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Das Volksleiden Übergewicht macht vor allem in der westlichen Welt vielen Leuten zu schaffen. Laut Forschungsergebnisse ist die Abnahme körperlicher Arbeiten bei gleichzeitiger, ständiger Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln für diese Tendenz verantwortlich.

Übergewicht hängt ebenso mit dem Stoffwechsel der betreffenden Person zusammen. In den meisten Fällen ist dies auf eine Störung im Erdelement zurückzuführen. Dieses äußert sich in Form von Trägheit und einem verlangsamten Stoffwechsel. Auf diese Weise setzt der Körper auch leichter Fett an, welches sich zumeist als Schwimmreifen um den Bauch manifestiert. Besonders häufig sind auch geschwollene Gliedmaßen zu beobachten. Hierbei handelt es sich laut der TCM um eine Folge von überschüssigem Schleim, der auf eine Milzschwäche zurückzuführen ist. Wenn man jene Symptome an seinem Körper beobachten kann, sollte man seinen Milchkonsum einschränken. Als hilfreich hat es sich zudem erwiesen, Obst und Gemüse in seinen Speiseplan aufzunehmen. Bei Bedarf kann man sich natürlich auch an einen TCM-Spezialisten wenden. Dieser wird einem die Einnahme von Kräutern, welche die Milz stärken, verordnen.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Samstag, 22. Dezember 2012 um 23:14 Uhr in TCM allgemein | 8474 Aufrufe

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Jeder Mensch kriegt irgendwann im Laufe seines Lebens die ersten grauen (eigentlich weißen) Haare – der eine früher der andere später. Dabei fragen sich viele Leute, ob es denn ein Mittel gibt, mit welchem man das Ergrauen hinauszögern kann.

Warum kriegt der Mensch graue Haare?

Für die Entstehung der Haarfarbe sind Pigmente in den Haarfolikeln, welche auch unter dem Namen "Melanozyten" bekannt sind, verantwortlich. Altert der Organismus, produzieren dieselben immer weniger Farbpigmente. Wachsen nun neue Haare nach, sind diese farblos und erscheinen somit weiß. In der Regel ist der Zeitpunkt, an dem die ersten weißen Haare anfangen zu sprießen, genetisch festgelegt. Allerdings können auch bestimmte Krankheiten dazu beitragen, dass das Ergrauen frühzeitig einsetzt. Hierzu gehören beispielsweise eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse, ein Vitamin B12-Mangel sowie die Weißfleckenkrankheit.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Freitag, 21. Dezember 2012 um 09:59 Uhr in TCM allgemein | 11547 Aufrufe

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Akne war bereits vor Jahrtausenden ein bekanntes Leiden und somit wichtiger Forschungsgegenstand der TCM. Als primärer Auslöser der Hautunreinheiten wird eine übermäßige Ansammlung von pathogener Hitze im Inneren des Körpers angesehen. Wenn sich die Wärme im Organismus ansammelt und nicht abfließen kann, steigt diese auf Grund der Leitlinien in die höheren Regionen des Körpers auf. In weiterer Folge kommt es dann zu Rötungen und Pusteln. Für eine genaue Diagnose spielt jedoch auch die Lokalisation der Akne eine wichtige Rolle. Auf diese Weise kann an feststellen, welche Organe die Ursache für jenes Hautleiden darstellen.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 16. Dezember 2012 um 22:15 Uhr in TCM allgemein | 36593 Aufrufe

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TCM

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