Sport hat heutzutage zu Recht ein sehr hohes Ansehen. Dies hat natürlich seine Berechtigung, da Bewegung äußerst positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Dennoch hat übermäßige sportliche Betätigung auch ihre Schattenseiten.

Was bewirkt Sport im Körper?

Die positiven Seiten sportlicher Betätigung bestehen in der Befreiung des Qi der Leber sowie des Abbaus von etwaigem Yang-Überschuss. Außerdem wird durch Sport der Funktionskreis der Milz gestärkt. Befindet sich dieser im Gleichgewicht, zeigt sich dies durch gut ausgebildete Muskeln am ganzen Körper. Als vorteilhaft erweist sich Bewegung natürlich auch dann, wenn man sein Gewicht reduzieren will. Allerdings ist zu sagen, dass man mit Sport Ressourcen wie Qi und Blut verbraucht. Vor allem Letzteres macht dem Organismus auf Dauer zu schaffen. In der TCM versteht man unter Blut nämlich nicht die rote Flüssigkeit, sondern ein Funktionsgeflecht, das dem Ernähren und Befeuchten des Körpers dient. Verliert man nun über einen längeren Zeitraum hinweg viel Schweiß, kann es bezüglich des Blutes zu Mangelerscheinungen kommen. Hiervon sind häufig Menschen ab dem 40. Lebensjahr betroffen. Der Zustand des Blutmangels macht sich dann vor allem durch Krämpfe, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und eine erhöhte Verletzbarkeit der Sehnen bemerkbar.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Freitag, 18. Januar 2013 um 23:07 Uhr in TCM allgemein | 12877 Aufrufe

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Die TCM hat den Vorteil, dass sie das Verständnis für den menschlichen Körper und dessen Bedürfnisse erweitert.

Welche Ursachen hat die Multiple Sklerose in der TCM?

Die eigentliche Ursache der MS ist der westlichen Medizin noch nicht zur Gänze bekannt. Es handelt sich hierbei um eine Nervenkrankheit, die vermehrt bei Frauen um das 31. Lebensjahr herum auftritt. Bei der MS greift das Abwehrsystem körpereigenes Gewebe an, wodurch die Myelinscheiden der Nerven geschädigt werden. In einigen Fällen wird dabei die Weiterleitung der Nervenimpulse unterbrochen. Als Ursache sieht die TCM unter anderem eine Nieren-Yin-Schwäche im Organismus an. Ist die Nierenessenz geschwächt, kann dies die Blutbildung negativ beeinflussen. In weiterer Folge verändert sich das Blut so, dass es körpereigene Zellen angreift. Für die charakteristischen Muskelkrämpfe könnte außerdem eine Leber-Qi-Stagnation verantwortlich sein.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 13. Januar 2013 um 23:09 Uhr in TCM allgemein | 13193 Aufrufe

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Der Graue Star oder auch Katarakt stellt eine Trübung der Linse im Auge dar. Im fortgeschrittenen Stadium macht sich das Leiden durch eine Graufärbung des Sehorgans, woher sich auch der Name ableitet, bemerkbar. Beim Grauen Star ist es von großer Wichtigkeit, dass man ihn rechtzeitig erkennt. Nur auf diese Weise kann man dem Grauen Star nachhaltig entgegenwirken. Im Rahmen der TCM bedient man sich dabei in erster Linie der Kräutertherapie sowie der Akupunktur. Damit TCM-Spezialisten einem die richtige Behandlung verordnen können, sollte man zum Anamnesegespräch schulmedizinische Befunde mitbringen.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Freitag, 11. Januar 2013 um 22:37 Uhr in TCM allgemein | 12891 Aufrufe

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Zur Behandlung einer Vielzahl von Leiden bedient sich die TCM der Kräutertherapie. Der Einsatz der chinesischen Heilmittel ist allerdings immer noch umstritten. Oftmals werden den Kräutern nämlich unerwartete Nebenwirkungen nachgesagt.

Nebenwirkungen in der TCM – positiv und negativ

Der Rektor der TCM Privatuniversität in Wien hat sich unlängst zu dieser Thematik geäußert. Andreas Bayer bestätigt, dass zwar bei vielen Präparaten unangenehme Wirkungen auftreten können, sich diese aber in Grenzen halten. Sehr häufig sind bestimmte Nebenwirkungen – hierzu gehören beispielsweise starkes Schwitzen oder vermehrter Harndrang - sogar vorhersehbar und fließen in den Behandlungsprozess mit ein. Tatsache ist außerdem, dass die negativen Folgen der Medikamenteneinnahme in der TCM um einiges geringer als in der Schulmedizin ausfallen. Zu bedenklichen Reaktionen kam es im Rahmen von Kräuterbehandlungen in der TCM lediglich als Missbrauch mit dem Arzneimittel Radix Aristolochia betrieben wurde.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 06. Januar 2013 um 23:25 Uhr in TCM Kräuter | 5711 Aufrufe

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Wie allgemein bekannt ist, kann Bluthochdruck schlimme Folgen haben. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn dieses Leiden unerkannt bleibt und über einen längeren Zeitraum hinweg besteht. In der TCM wird die Diagnose Bluthochdruck allerdings nicht gestellt. Trotzdem wird im Kontext der Pulsdiagnose der Blutdruck beobachtet. Im Rahmen jenes Verfahrens wird der Puls an verschiedenen Stellen der Hände gefühlt. Auf diese Weise erfährt man einiges über den Gesundheitszustand des Patienten.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Samstag, 05. Januar 2013 um 20:10 Uhr in TCM allgemein | 7800 Aufrufe

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