Nebenwirkungen mit Hilfe ausgebildeter Fachkräfte minimieren
Will man dem Risiko einer unerwünschten Nebenwirkung zusätzlich entgegenwirken, sollte man sich an einen ausgebildeten TCM-Arzt wenden. Dieser kann sich nicht nur um die richtige Dosierung, sondern auch um eine passende Kombination der Pflanzen kümmern. Jedes pflanzliche Arzneimittel verfügt nämlich über 20 bis 80 verschiedene Wirkstoffe. Durch eine entsprechende Mixtur kann man Nebenwirkungen also relativ gering halten. Als Grundlage wird hierbei die TCM-Phytotherapie, welche sich schon seit über 2000 Jahren bewährt, herangezogen.
Im Gegensatz zur Schulmedizin versucht die TCM, Pflanzen nicht nur auf einzelne Wirkstoffe zu reduzieren. Dies hat den Vorteil, dass die einzelnen Kräuter individualisierbar bleiben und man auf diese Weise die Mixtur perfekt auf den jeweiligen Patienten abstimmen kann.
# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 06. Januar 2013 um 23:25 Uhr in TCM Kräuter | 5391 Aufrufe
Schulmedizin, TCM, Phytotherapie, Kräutertherapie, Kräuter, Nebenwirkungen
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