Im Körper jeder Frau tritt ab dem 50. Lebensjahr eine Veränderung ein. Während dieser Zeit kommt es zum Ende der Fortpflanzungsfähigkeit. Im Zuge dessen bleibt nicht nur die Menstruation aus, sondern auch der Anteil am weiblichen Hormon Östrogen nimmt ab. In der TCM spricht man dabei von einer Abnahme des Yin. Leider kann es dadurch zu geistigen und körperlichen Beschwerden kommen. Zu den häufigsten Leiden gehören Schlaflosigkeit, Überhitzung, übermäßige Schweißproduktion, Gereiztheit und beschleunigter Puls. Im Rahmen der chinesischen Medizin werden die Hitzewallungen als Pseudo-Hitze bezeichnet, welche durch den Mangel an Yin entsteht.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 30. August 2012 um 19:05 Uhr in TCM allgemein | 5857 Aufrufe

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In den 50er Jahren entdeckte der französische Mediziner Dr. Paul Nogier das Ohr als eine der wichtigsten Reflexzonen. Auf dessen Oberfläche gibt es nämlich Verbindungen zum gesamten menschlichen Organismus. Durch das Reizen bestimmter Punkte kann man nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch Leiden wie Depressionen lindern.

Mittlerweile gibt es in der TCM eine Vielzahl an Mitteln, mit welchen Krankheiten von der Ohroberfläche aus untersucht werden. Die diagnostischen Methoden sind so genau, dass diese sogar einen bestehenden Vitaminmangel, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder auch kranke Zähne aufdecken können.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 26. August 2012 um 16:22 Uhr in TCM allgemein | 6190 Aufrufe

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In der Wissenschaft werden zwei Arten von Stress unterschieden. Stressfaktoren, die den Körper positiv beeinflussen, bezeichnet man als Eustress. Der so genannte Distress wird vom Menschen allerdings als physische sowie psychische Belastung wahrgenommen. Dieser kann sogar Auslöser einer Reihe von Krankheiten sein. Im Anfangsstadium treten vor allem Konzentrations- und Schlafstörungen, gastrointestinale Beschwerden, Muskelverspannungen und häufiges Gähnen auf. Negativer Stress, der längere Zeit andauert, kann sogar zu Burn Out führen. Daher empfiehlt es sich, stets für ein ausreichendes Maß an Ruhe zu sorgen. Die Methoden der TCM eignen sich hervorragend dafür, um bei Distress Abhilfe zu schaffen.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Freitag, 24. August 2012 um 19:40 Uhr in TCM allgemein | 5262 Aufrufe

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Wer unter schütterem Haar leidet, kann nicht nur mit Kräutern und Akupunktur, sondern auch mit körperlicher Entspannung Abhilfe schaffen. Die Wiener Allgemeinmedizinerin und TCM-Expertin Ching-Ling Tan-Bleinroth macht vor allem den Yin-Mangel für Haarausfall verantwortlich.

Wie wird Yin-Mangel definiert?

Unter Yin versteht man den Aspekt, der für die Kühlung und Befeuchtung des Körpers verantwortlich ist. Diesem wird auch eine verjüngende Wirkung nachgesagt. Im fortgeschrittenen Lebensabschnitt wird das Yin schrittweise vom Yang abgelöst. Stress, Schlafmangel oder auch ungünstige Ernährung können jedoch auch für einen Yin-Mangel verantwortlich sein. Aus diesem Grund sind vor allem Personen, die einer Mehrfachbelastung ausgesetzt sind, von dünnem Haar betroffen. Hierbei ist aber anzumerken, dass Stress auch einer subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Einige Menschen fühlen sich nämlich schneller ausgelaugt als andere.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 16. August 2012 um 21:06 Uhr in TCM allgemein, Wissenswertes | 13819 Aufrufe

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Kräutertees haben sowohl heilende als auch vorbeugende Wirkung. Aus diesem Grund erfreuen sie sich nicht nur bei der TCM großer Beliebtheit. Wer mit einem Tee auch den gewünschten therapeutischen Erfolg erzielen will, sollte sich über die richtige Art der Zubereitung informieren.

Nicht zu unterschätzen ist hierbei der Einfluss des Geschirrs. Heilende Kräutertees sollte man am besten in Kochtöpfen aus Porzellan, Emaille, Aluminium oder Ton zubereiten. Bei Materialien wie Stahl oder Eisen kann es nämlich zu einer unvorteilhaften chemischen Reaktion im Tee-Extrakt kommen. Es hat sich bewährt, den Tee vor dem Kochen einzuweichen. Die Essenz sollte in etwa 30 Minuten lang in kaltes Wasser getaucht werden. Dadurch wird eine Freisetzung der Inhaltsstoffe erleichtert. Als nächstes muss die richtige Wassermenge gewählt werden. Diese sollte 5-10 Mal so schwer sein, wie die verwendete Teemischung.

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# Link | Dolores Stuttner | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 14. August 2012 um 20:53 Uhr in Ernährung nach TCM | 5210 Aufrufe

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