Bei Übergewicht helfen nicht immer nachhaltig Diäten. Im Gegenteil kann man durch Diäten den Körper so schädigen, dass man beim Beenden der Diät noch mehr an Gewicht zunimmt – der sogenannte JOJO-Effekt. Die Traditionelle Chinesische Medizin, TCM, kennt da ein bestimmtes Wort – „Maßhaltigkeit“ in allen Bereichen. Dies besagt, dass man nicht unbedingt auf das Stück Schokolade verzichten muss – die Dosis macht das Gift. Ein sich verweigern bestimmter Dinge lässt die Seele traurig werden und somit leidet der Körper und es kann zu Heißhungerattacken kommen - alles wird in sich hineingestopft und bestimmte Organe leiden unter der Traurigkeit und dem Verzicht. Organe, die eine große Rolle in der Verdauung und dem Stoffwechsel spielen. Nicht gut verdaut lässt viel Überschüssiges zurück, das optimale Lager ist das Bindegewebe, welches auch noch mit zuviel Feuchtigkeit belastet wird. Und es kommt darauf an, was man isst. (Man solle immer an das Zitat, welches ich bereits schon einmal erwähnte, denken: „Lasst Eure Nahrung Arznei sein, ....“) Hilfreiche Begleiter bei Übergewicht sind neben einer gesunden Ernährung noch Ohrakupunktur und Vitalpilze und ganz wichtig – Freude und Zeit zum Essen.

# Link | Diana Zimmermann | Dieser Artikel erschien am Montag, 22. September 2008 um 22:01 Uhr in TCM allgemein, Wissenswertes | 15657 Aufrufe

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Zitat von Su Wen: „Im Süden erheben sich die rote Flamme und Sommerhitze und sorgen für üppiges Wachstum und für Entwicklung. Nehmen sie aber extreme Ausmaße an, dann brennen sie die Dinge nieder, und überall liegt bitterer Geschmack. Der bittere Geschmack stimuliert Herz und Kreislauf. Ist das Feuer unter Kontrolle, steigert sich die Produktivität, gerät es jedoch außer Kontrolle, werden die Menschen übermäßig erregt, und das kann das Herz schädigen. Wasser ist das Element, das Feuer zu kontrollieren vermag. Aus diesem Grund können Angst, Salziges und Kälte der Übererregung, dem Bitteren und dem Feuer entgegenwirken.“ Chinesische Weisheit „Bitterer Tee, mit Wohlwollen dargeboten, schmeckt süßer als Tee, den man mit saurer Miene reicht.“ Ein kleines Zitat mit großer Bedeutung. Bitterstoffe, sonst in vielen Gemüsesorten und anderen Nahrungsmitteln natürlich enthalten, aber durch die heutige Industrie teilweise reduziert oder aus den Produkten entfernt, spielen für unsere Verdauung eine sehr wichtige Rolle. Der Mensch der Neuzeit mag es eher süß als bitter, ein Zeichen dafür, dass der Körper aus seinem natürlichen Gleichgewicht geraten ist.

# Link | Diana Zimmermann | Dieser Artikel erschien am Montag, 22. September 2008 um 15:08 Uhr in TCM allgemein, Wissenswertes | 6189 Aufrufe

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Zitat von Su Wen: „In den verlassenen Bergen im Westen mit ihrer Fülle an Metall und Erz herrscht Trockenheit. Die Vegetation ist stechend auf der Zunge, und dieser stechende Geschmack stärkt die Lunge und öffnet die Poren. Ist er harmonisch, fördert er Ruhe, während er im Extrem vorzeitig welken lässt und zerstörerisch wirkt. Traurigkeit greift hier leicht um sich und schwächt die Lunge. Feuer ist das kontrollierende Element, und deswegen können Erregung und Bitteres Traurigkeit und Scharfem entgegenwirken.“

# Link | Diana Zimmermann | Dieser Artikel erschien am Samstag, 20. September 2008 um 22:01 Uhr in TCM allgemein, Wissenswertes | 5557 Aufrufe

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Ist Ihnen schon mal aufgefallen: man bekommt kaum noch Lebensmittel ohne Zusatz von Zucker und wenn kein Zucker enthalten ist, gibt es den „tollen“ Zuckerersatzstoff Aspartam. Die Folgeerscheinungen des Genusses von Aspartam haben die TCM-Spezialisten vom Vital- & Wellnesshotel Zum Kurfürsten mal genau analysiert. Dabei wurde festgestellt, dass häufig das Nervensystem in Mitleidenschaft gezogen wird, was Nervenerkrankungen und andere Störungen zur Folge haben kann. Aber was macht Zucker im Übermaß? Er erzeugt sehr viel Nässe im Körper, was wir durch Verdauungsprobleme, Unlust, Mattigkeit und Kopfschmerzen merken. Er wirkt auf das Qi erwärmend und expandierend. Er schwächt den Milz-Magenbereich und verbraucht Qi. Hat man ein starkes Verlangen, ja sogar Heißhunger, nach Süßem sollte man sich fragen, was dem Körper wirklich fehlt und sich von einem auf die chinesische 5-Elemente-Küche geschulten Ernährungstherapeuten beraten lassen.

# Link | Diana Zimmermann | Dieser Artikel erschien am Freitag, 19. September 2008 um 22:01 Uhr in TCM allgemein, Wissenswertes | 7577 Aufrufe

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Das Lenker Gefäß, ein Yang-Meridian aus der TCM, Traditionelle Chinesische Medizin, beginnt in der Beckenhöhle. Ein innerer Ast verläuft zu den Nieren, ein anderer innerer führt nach unten zum Damm zwischen Anus und äußere Genitalien. Der Verlauf ist vom Damm, über das Steißbein, die Wirbelsäule hinauf, über den Kopf zur Stirn, über die Nase und endet an der Oberlippe im oberen Zahnfleisch. Das Lenkergefäß beeinflusst die psychische Energie und kontrolliert die Yang – Meridiane. Ist er geschwächt, kommt es zu dauernden Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Migräne. Aber auch Unfruchtbarkeit, Hämorrhoiden und Ohnmachtsanfälle können daraus resultieren. Unterstützt wird der Meridian durch Ruhe und Meditation, mehr Zeit für sich selbst. Vertrauen Sie intensiver Ihrem Bauchgefühl.

# Link | Carina Laux | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 18. September 2008 um 23:00 Uhr in TCM allgemein, TCM: Behandlungen, Wissenswertes | 26494 Aufrufe

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