Die ersten Blätter fallen von den Bäumen und mit diesem Naturereignis gehen auch die weniger schönen Nebeneffekte einher. Das Immunsystem muss sich umstellen und reagiert mit Husten, Schnupfen und den typischen Erkältungssymptomen. Während in der Schulmedizin leider viel zu häufig zu harten Mitteln wie dem Antibiotikum gegriffen wird, behandelt die Traditionelle Chinesische Medizin den Patienten ganzheitlich und schonend. Der Unterschied zur Medizin: TCM widmet sich der Gesundheit. Das ist sicherlich auch einer der Gründe, warum diese Behandlungsform meist in Heilpraxen oder Wellnesshotels angeboten wird.

Gerade Mütter sind es, die heutzutage immer häufiger zu alternativen Heilmethoden greifen. Sie möchten den Körpern ihrer Kindern keine Medizin zumuten, solange es sich vermeiden lässt. Sie erproben daher Homöopathie, Bachblüten, Schüsslersalze und Phytotherapie und kennen sich bestens damit aus. Über diesen Weg kommen sie irgendwann auch zur TCM, die viele schon bekannte schonende und ganzheitliche Ansätze miteinander vereint.

Auch Großmutters Wissen wird hier wieder aufgegriffen, um den Körper gegen Erkältungskrankheiten zu wappnen. Dazu gehört beispielsweise der Einsatz von Suppen. Sie wärmen den Körper und sorgen damit auch für eine gute Durchblutung der Schleimhäute. Denn gerade die Schleimhäute in Mund und Nase arbeiten in der Herbstsaison auf Hochtouren, um den Körper vor Krankheitserregern zu schützen. Diesen Part des Körpers zu stärken kann wahre Wunder auf das Allgemeinbefinden bewirken. Auch einigen Kräutern aus der Phytotherapie werden wärmende Eigenschaften nachgesagt. Nicht umsonst kommen Zimt, Nelken und andere Kräuter gerade zur Weihnachtszeit zum Einsatz.

# Link | Jessica Schnell | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 28. September 2011 um 07:44 Uhr in TCM allgemein | 4624 Aufrufe



Rückenschmerzen haben sich inzwischen zu einer Volkskrankheit entwickelt. Es wird geschätzt, dass jeder 4. Deutsche unter Rückenschmerzen leidet. Häufige Folge sind Arbeitsausfälle, Schmerzmittelgebrauch (-missbrauch) und drohende Operationen. Eine Wiederbesinnung auf die Natur z.B. in Form von Naturheilverfahren, wie die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), kann diesen Teufelskreislauf zu durchbrechen helfen. Die TCM benutzt zur Behandlung von Rückenschmerzen Akupunktur, Moxibustion, Elektroakupunktur, Schröpfen, Tui Na Massage, Chinesische Kräuterbehandlungen und Qi Gong Übungen. Durch diese Fülle von Behandlungsmethoden kann man bei Muskelverhärtungen durch ein individuelles Therapiekonzept die Rückenmuskulatur entspannen, Steifigkeit beheben und Schmerzen lindern. Altersverschleiß und Bandscheibenvorfälle kann man zwar nicht heilen, aber die Beschwerden kontrolieren, so dass lange schmerzfreie intervalle und im Idealfall eine Beschwerdefreiheit erreicht werden können. Auch für Osteoporose, Skoliose, Morbus Bechterew und die Scheuermann-Krankheit gibt es Behandlungsansätze zur Linderung der Beschwerden. Daneben ist es wichtig evtl. falsche Verhaltensweisen (zu langes oder falsches sitzen, Anheben und falsches Anheben zu schwerer Gegenstände, Übergewicht usw.) zu erkennen und wenn möglich zu vermeiden. Durch regelmäßiges üben von Qi Gong kann zudem jeder lernen durch seine Aufmerksamkeit Verspannungen bei sich selbst aufzuspüren und zu lösen. Zur Behandlung mit der TCM sollten Sie einen gut ausgebildeten TCM Therapeuten konsultieren, der eine chinesische Pulszungendiagnose macht, um darauf aufbauend ein Individuelles Therapiekonzept für Sie auszuarbeiten. Mit diesem und Ihrer Bereitschaft schlechte Angewohnheiten abzulegen haben Sie dann eine gute Chance chemische Medikamente zu reduzieren und natürlich schmerzfrei zu werden.

# Link | Hermann Lockmann | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 03. Mai 2011 um 13:05 Uhr in TCM allgemein | 14582 Aufrufe

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Manche Männer jenseits der Fünfzig haben Unpässlichkeiten und physischen Beschwerden Unruhiger Schlaf, Schweißausbrüche, Erschöpfung, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen: Auch Männer haben – jenseits der Fünfzig – Unpässlichkeiten und Beschwerden durch Hormonveränderungen. Dann wird vom Klimakterium virile, von Andro- oder Viropause oder ganz einfach von ADAM gesprochen: Vom Androgendefizit alternder Männer. Ein natürlicher Prozess und mitnichten eine Krankheit. Den daraus resultierenden Beschwerden sollte vorzugsweise mit natürlichen Kräften entgegen gewirkt werden. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) gibt es manch probates Mittel, das wieder zum Wohlbefinden führt.

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# Link | Hermann Lockmann | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 30. März 2011 um 10:01 Uhr in TCM allgemein | 7617 Aufrufe



Der Sommer beginnt schon bald, die ersten Sonnenstrahlen, die uns erreichen, versprechen schon den Vorgeschmack auf die warme und sonnige Jahreszeit. Das ist genau das Richtige, um die Sommer-TCM-Kur des Vital- und Wellnesshotels Zum Kurfürsten zu nutzen. Eine ganze Woche lang können die Gäste des Hotels bei dieser Kur die Traditionelle Chinesische Medizin und ihre Erkenntnisse nutzen. Die Bewirtung findet entsprechend der fünf Elemente statt. Der Sommer selbst, wird dabei dem Element Feuer zugeordnet, durch eine ausgeglichene Ernährung nach genau diesen Elementen, können die Gäste ihr Wohlbefinden steigern.

Ebenfalls besteht bei einer sommerlichen TCM-Kur die Möglichkeit, verschiedene Anwendungen aus der TCM zu nutzen, einen Test durchzuführen oder die Puls-Zungen-Diagnostik anzuwenden. Eine ausführliche und individuelle Beratung ist dabei ebenso selbstverständlich, wie Tipps und Tricks, um die eigenen Gewohnheiten zu verbessern, so dass Yin und Yang stets im Gleichgewicht sind.

Die TCM ist eine Jahrtausende alte Kunst, die bei vielen Krankheiten helfen kann. Da, wo die Schulmedizin versagt, kann die TCM mitunter große Erfolge verbuchen, was in aller Regel daran liegt, dass sie nicht nur die Symptome einer Krankheit behandelt, sondern zunächst einmal deren Ursache sucht. Sie sieht den Menschen als Ganzes und nicht nur die Symptome einer Erkrankung. Wer einmal in die Welt der TCM abgetaucht ist, wird diese wohl kaum mehr missen wollen.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 19. April 2010 um 15:27 Uhr in TCM allgemein | 5840 Aufrufe

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Vitalpilze - in vielen Ländern unter anderem in den USA und Japan sind Vitalpilze als Medikament gegen Krebs zugelassen. In Japan finden die Vitalpilze in so gut wie jeder Spezialklinik ihre Anwendung. Bei Brustkrebs wird zum Beispiel der Maitake Pilz eingesetzt. Wir verweisen hier auf die Informationen der GFV (Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. http://www.vitalpilze.de. In diesem Zusammenhang wurden zahlreiche Studien erlassen, die diese Aussagen unterstützen und die nun auch immer mehr deutsche Kliniken dazu veranlassen, sich mehr mit dem Thema Vitalpilze zu befassen. In der TCM finden die Vitalpilze schon seit Tausenden von Jahren Ihre Anwendung. Die Pilze verfolgen folgende Wirkungsweisen im Körper: * Reduzierung der Krankheitsbeschwerden * Reduzierung der ursprünglich verordneten schulmedizinischen Medikamente * Prävention von Krankheiten * Therapie bei chronischen Erkrankungen * Stärkung des Immunsystems sowie der körpereigenen Abwehrkräfte * Durchblutungsförderung * Blutdrucksenkung * Aktivierung von körpereigenen Heilkräften * Antivirale, entzündungshemmende und antitumorale Eigenschaften Die wichtigste Eigenschaft der Vitalpilze ist die regulierende Eigenschaft auf den gesammten Organismus. Die Vitalpilze wirken harmonisierend und können so viele Krankheiten und Beschwerden verhindern oder beheben. Vitalpilze können somit sämtliche im Körper ablaufende Prozesse in den Bereichen: Mineralstoffe, Enzyme, Hormone, Wasser, Immunzellen und Elektrolyte wieder herstellen. Das heißt, dass auch entsprechende Krankheiten ausgeglichen werden können. Wie zum Beispiel Bluthochdruck, der mittels Vitalpilze ausgeglichen werden kann. Aber genauso auch bei Menschen mit extrem niedrigen Blutdruck kann mittels Vitalpilzen eine Regulierung herbeigeführt werden. Das Gleiche gilt für die Psyche, die Verdauung, das Cholesterin, Allergien u. v. m.. Der Vorteil der Vitalpilze zu herkömmlichen Medikamenten besteht darin, dass die Vitalpilze in aller Regel ohne Nebenwirkungen sind. Weitere Infos zur Anwendung der Vitalpilze TCM Vital-Pilz-Info

# Link | Hermann Lockmann | Dieser Artikel erschien am Freitag, 03. Juli 2009 um 18:36 Uhr in TCM allgemein | 10719 Aufrufe



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