Die Schwächen des Elements Holz
Der Holztyp sollte sich unbedingt vor einem Qi-Stau in Acht nehmen. Besonders oft kommt es dann zu Wutanfällen, die sowohl ihn als auch seine Umwelt belasten können. In diesem Kontext treten des Weiteren Migräneattacken, Bindehautentzündungen, Verspannungen sowie unregelmäßige Menstruation auf.
Einer solchen Blockade wirkt die betroffene Person durch ein ausreichendes Maß an Bewegung entgegen. Als gute Sportart zur Lockerung des Leber Qi hat sich im Rahmen der TCM Taijiquan erwiesen.
Die ideale Lebensweise für den Holztyp
Neben der Befriedigung seines Bewegungsdrangs sollte sich der Holztyp auch ausreichend Ruhe und Zeit zum Genießen gönnen. Auf diese Weise ist es möglich, der dominanten Lebenseinstellung in Wohlwollen umzuwandeln. Einen positiven Einfluss hat dabei das Ausüben kreativer Tätigkeiten. Holztypen sollten sich in ihrem Alltag aber generell in Geduld und Flexibilität üben – auf diese Weise wird auch die Beziehung zur unmittelbaren Umgebung verbessert.
In punkto Ernährung sind vor allem saure und heißte Nahrungsmittel zu meiden. Diese können im ungünstigsten Fall nämlich die Ruhelosigkeit des Elements Holz verstärken.
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