Die Schwächen des Feuertyps
Personen, die diesem Element zugeordnet werden, benötigen stets Stimulation von außen. Aus diesem Grund greift der Feuertypus nicht nur gerne zu Genussmitteln, sondern sucht auch den intensiven Kontakt zu anderen Menschen. Bei Letzterem hat dieser so manches Mal Schwierigkeiten sich abzugrenzen, was nicht nur das Urteilsvermögen beeinflusst, sondern im ungünstigen Fall auch zu geistiger Erschöpfung führen kann. Deshalb leiden viele Menschen, die über einen hohen Anteil an jenem Element verfügen, des Öfteren unter Stimmungsschwankungen.
Beim Feuertyp ist es des Weiteren von großer Wichtigkeit, dass dieser seinen Lebensstil kontrolliert und einer Verselbständigung desselben entgegenwirkt. Brennt das innere Feuer nämlich zu stark, kann es schnell zu einem Verbrauch sämtlicher Ressourcen kommen. Ist dies der Fall, machen sich Symptome wie Blässe und ein Kältegefühl im Körper breit. Im psychischen Kontext kommt es außerdem zu den typischen Burn-Out-Symptomen wie Selbstzweifeln, Depressionen und Angstzuständen.
Ein Ungleichgewicht im Feuer macht sich außerdem durch das Auftreten von Krankheiten im Sommer sowie Schlafstörungen, schwere Beine und einem Druckgefühl in der Brust bemerkbar.
Wer diese Symptome an sich bemerkt, sollte allgemein kürzer treten und seinem Körper ein wenig Ruhe gönnen.
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